Mittwoch, 29. Januar 2014

Irgendwann ist es in einem Ballungsraum zu eng


"Irgendwann ist es in einem Ballungsraum zu eng", so der Hessische Rundfunk auf seiner Homepage.

"Der Standort der neuen Landebahn schafft – unabhängig vom Lärm - immer wieder Probleme, mit denen keiner gerechnet hat. Erst musste das Chemiewerk Ticona umziehen, wofür Fraport 650 Millionen Euro auf den Tisch geblättert hat. Dann flogen plötzlich in Flörsheim und anderswo Dachziegel durch die Gegend, weil die Wirbelschleppen landender Flugzeuge stärker waren als erwartet. Und jetzt gibt es auch noch Sicherheitsprobleme mit der Südumfliegung, die durch die neue Landebahn überhaupt erst nötig geworden ist. Irgendwann ist es in einem Ballungsraum eben einfach zu eng für einen immer weiter wachsenden Weltflughafen."

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